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Persönlichkeitstest

In dieser Umfrage sind 6 Fragen enthalten.
Teilnehmerinformation
(Dies ist eine Pflichtfrage.)

Bitte geben Sie ihre SHA-384 gehashte HTWK-Mailadresse an. (z.B. mithilfe dieser Seite: https://emn178.github.io/online-tools/sha384.html)

Die Mailadresse sollte wie folgt aufgebaut sein: vorname.nachname@stud.htwk-leipzig.de und im Anschluss geshasht werden und dann in dieses Feld eingetragen werden. 
NEO-FFI (BFI-10)
(Dies ist eine Pflichtfrage.)

Dieser Persönlichkeitstest bietet eine Einschätzung in den Big Five der Persönlichkeit. Die Big Five sind der internationale Standard zur Erfassung konstanter Persönlichkeitsmerkmale, werden in Wissenschaft und Forschung genutzt, und können einen Teil unserer Persönlichkeit beschreiben. Die fünf Eigenschaften sind: Extraversion, Offenheit für neue Erfahrungen, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, und Neurotizismus

 

Quelle: Rammstedt, B., & John, O. P. (2007). Measuring personality in one minute or less: A 10-item short version of the Big Five Inventory in English and German. Journal of Research in Personality, 41(1), 203–212. https://doi.org/10.1016/j.jrp.2006.02.001

Trifft überhaupt nicht zu Trifft eher nicht zu Weder noch Eher zutreffend Trifft voll und ganz zu
Ich in eher zurückhaltend, reserviert.
Ich schenke anderen leicht Vertrauen, glaube an das Gute im Menschen.
Ich bin bequem, neige zur Faulheit.
Ich bin entspannt, lasse mich durch Stress nicht aus der Ruhe bringen.
Ich habe nur wenig künstlerisches Interesse.
Ich gehe aus mir heraus, bin gesellig.
Ich neige dazu, andere zu kritisieren.
Ich erledige Aufgaben gründlich
Ich werde leicht nervös und unsicher.
Ich habe eine aktive Vorstellungskraft, bin phantasievoll.
IE-4
(Dies ist eine Pflichtfrage.)

Die folgenden Aussagen können mehr oder weniger auf Sie zutreffen. Bitte geben Sie bei jeder Aussage an, inwieweit diese auf Sie persönlich zutrifft.

Quelle: Kovaleva, A., Beierlein, C., Kemper, C. J., & Rammstedt, B. (2012). Eine Kurzskala zur Messung von Kontrollüberzeugung: Die Skala Internale-Externale-Kontrollüberzeugung-4 (IE-4) (Bd. 2012/19). GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften.

Trifft gar nicht zu Trifft wenig zu Trifft etwas zu Trifft ziemlich zu Trifft voll und ganz zu
Ich habe mein Leben selbst in der Hand.
Wenn ich mich anstrenge, werde ich auch Erfolg haben.
Egal ob privat oder im Beruf: Mein Leben wird zum großen Teil von anderen bestimmt.
Meine Pläne werden oft vom Schicksal durchkreuzt.
ASKU
(Dies ist eine Pflichtfrage.)

Die folgenden Aussagen können mehr oder weniger auf Sie zutreffen. Bitte geben Sie bei jeder Aussage an, inwieweit diese auf Sie persönlich zutrifft.

Quelle: 

Beierlein, C., Kovaleva, A., Kemper, C. J., & Rammstedt, B. (2012). Ein Messinstrument zur Erfassung subjektiver Kompetenzerwartungen: Allgemeine Selbstwirksamkeit Kurzskala (ASKU) (Bd. 2012/17). GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften.

Trifft gar nicht zu Trifft wenig zu Trifft etwas zu Trifft ziemlich zu Trifft voll und ganz zu
In schwierigen Situationen kann ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen.
Die meisten Probleme kann ich aus eigener Kraft gut meistern.
Auch anstrengende und komplizierte Aufgaben kann ich in der Regel gut lösen.
MILP
(Dies ist eine Pflichtfrage.)

In diesem Fragebogen geht es um Ihre Lerntechniken und Ihr Lernverhalten im Studium. Es werden keine persönlichen Fähigkeiten erhoben, d.h. es gibt keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten.

Beziehen Sie die folgenden Aussagen auf Ihr Lernverhalten bzw. Ihre Lerntechniken für ihr Studium im Allgemeinen und nicht auf eine spezielle Veranstaltung sowie nicht auf bestimmte Studienanteile.

 

Quelle: 

§  Hähnlein, I., & Pirnay-Dummer, P. (2016, April). Assessing Metacognition during Learning. Construction and Item Reduction of the Metacognition in the Learning Process Inventory MILP. Poster presented at the American Educational Research Association (AERA) Conference, SIG Assessment of Learning and Instruction, Washington, DC.

§  Hähnlein, I., & Pirnay-Dummer, P. (2019, August). Assessing Metacognition in the Learning Process. Construction of the Metacognition in the Learning Process Inventory MILP. Paper presented at the European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI) Conference, Aachen, Germany.

 

 

Wie stark stimmen Sie den Aussagen zu in Bezug auf Ihr Lernverhalten bzw. Ihre Lerntechniken für ihr Studium im Allgemeinen?

Trifft nicht zu Trifft zu
Ich kann mein Lernen gut organisieren.
Vor Prüfungen bin ich mir sicher, die wichtigen Inhalte aus meinen Veranstaltungen herausgezogen zu haben.
Außerhalb meiner Veranstaltungen denke ich nur selten über die Inhalte nach.
Ich weiß, wie ich gut lerne.
Ich weiß jetzt mehr als vor meinen Veranstaltungen.
Ich kann gut einschätzen, wie aufwändig das Lernen wird.
Ich bezweifle, dass mir neues Wissen lange präsent ist.
Es fällt mir leicht, den Inhalten meiner Veranstaltungen zu folgen.
Je länger eine Veranstaltungseinheit zurückliegt, umso schwerer fällt es mir, mich an die Inhalte zu erinnern.
Ich gehe oft auch außerhalb meiner Veranstaltungen Fragen nach, die mich zum Thema der Veranstaltungen beschäftigen.
Ich werde mich ohne Probleme noch lange an Gelerntes erinnern können.
Ich lasse mich beim Lernen oft unterbrechen.
Ich verstehe oft nicht, wovon meine Dozenten eigentlich sprechen.
Außerhalb meiner Veranstaltungen erinnere ich mich manchmal nicht so gut an die Inhalte.
Ich sehe oft noch woanders nach (z.B. Internet), damit ich mein Wissen aktiv halte.
Ich stelle oft im Nachhinein fest, dass ich Veranstaltungsinhalte nicht verstanden habe.
Ich höre oft auf zu lernen, obwohl ich eigentlich noch was tun müsste.
Ich bin mir sicher, dass ich die Inhalte meiner Veranstaltungen auch für längere Zeit gut behalten werde.
In meinen Veranstaltungen habe ich oft Mühe, dem Stoff zu folgen.
Ich suche auch außerhalb meiner Veranstaltungen nach Neuem, was ich zu den Themen lernen kann.
Ich kann wichtige Veranstaltungsinhalte von weniger wichtigen gut abgrenzen.
Ich weiß, wie lange ich zum Lernen brauche, um gut auf meine Prüfungen vorbereitet zu sein.
Meine Veranstaltungen erweitern mein bisheriges Wissen.
Ich weiß, wie ich mich gut auf meine Prüfungen vorbereiten kann.
Ich denke, dass ich neues Wissen bald vergesse, wenn ich mich nicht weiter mit dem Thema beschäftige.
Nach den Sitzungen meiner Veranstaltungen habe ich neues Wissen gewonnen.
Ich bin mir sicher, dass meine Lerntechniken gut sind.
Ich weiß, was ich nicht zu lernen brauche.
Ich werde auch nach meinen Prüfungen alles noch gut erinnern können.
Ich kann mir meine Lernzeit gut einteilen.
Ich muss oft nachfragen, um die Inhalte meiner Veranstaltungen zu verstehen.
Ich kann gut einschätzen, wie gut ich beim Lernen vorankomme.
Ich werde auch später noch wissen, was ich in meinen Veranstaltungen gelernt habe.
FSI
(Dies ist eine Pflichtfrage.)

Sie finden im Folgenden eine Reihe von Aussagen, die sich auf ihr Studienfach Informatik beziehen. Gehen Sie bitte die Aussagen der Reihe nach durch. Schätzen Sie bei jeder Aussage ein, inwieweit diese auf Sie zutrifft.

Quelle: Schiefele, U., Krapp, A., Wild, K.-P. & Winteler, A. (1993). Der Fragebogen zum Studieninteresse (FSI). Diagnostika, 39 (4), 335-351.

trifft gar nicht zu trifft sehr begrenzt zu trifft weitgehend zu trifft völlig zu
Die Beschäftigung mit bestimmten Stoffinhalten aus Informatik wirkt sich positiv auf meine Stimmung aus.
Wenn ich genügend Zeit hätte, würde ich mich mit Informatik, auch unabhängig von Prüfungsanforderungen, intensiver beschäftigen.
Die Beschäftigung mit den Inhalten und Problemen von Informatik gehört nicht gerade zu meinen Lieblingstätigkeiten.
Die Beschäftigung mit Informatik hat für mich eigentlich recht wenig mit Selbstverwirklichung zu tun.
Über Inhalte von Informatik zu reden, macht mir nur selten Spaß.
Wenn ich in einer Bibliothek oder einem Buchladen bin, schmökere ich gerne in Zeitschriften oder Büchern, die Themen aus dem Bereich Informatik ansprechen.
Es ist für mich von großer persönlicher Bedeutung, gerade das Fach Informatik studieren zu können.
Im Vergleich zu anderen mir sehr wichtigen Dingen (z.B. Hobbies, soziale Beziehungen) messe ich Informatik eher eine geringe Bedeutung bei.
Wenn ich ehrlich sein soll, ist mir Informatik eher gleichgültig.